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*hörte dir aufmerksam zu und bestätigte dies mit einem Nicken* "vielleicht freunden sich die beiden ja noch an. Bisher hatte er noch keine Spielgefährten, die auch wirklich seine richtigen Artgenossen waren." *Auch wenn Ansgar teilweise mit dem Phönix meiner Halbschwester aufwachsen war und auch vergnügt mit ihr spielte, hatte mich doch immer das Gefühl begleitet, dass Ansgar etwas fehlte. Im Augenwinkel sah ich die Bandagen, wagte es jedoch zuerst nicht danach zu fragen, schließlich wollte ich dich keinesfalls in Verlegenheit bringen* "Hatte sie denn bei dir Zuhause Gleichgesinnte ?" *Fragte ich dann nach und deutete leicht auf denen Drachen*

"Ja zwei sogar welche ihre Eltern sind" sagte ich ruhig. "Diese haben sie aber aus irgendeinem Grund verstoßen sodass ich das Ei bekommen habe" Wie es zu den Bandagen kam erwähnte ich nicht und Blickte kurz an die Decke. Man merkte das ich kurz in nicht wirklich guten Erinnerungen schwelgte bevor mich Aura wieder zurück in die Realität holte indem sie mich anstupste. Es war nicht so das ich nicht gerne darüber redete nur fing ich nicht gerne dieses Gespräch an. Würde man mich fragen würde ich nicht zögern zu erzählen da es immer mal wieder schön war diese Sachen nicht für mich zu behalten

*nickte erneut und wir betraten den nördlichen Turm. Mir fiel dein Verhalten auf, weswegen ich dich auf andere Gedanken bringen wollte.* "Jetzt müssen wir nur noch dein Zimmer finden. Das sollte durch die Namensschilder nicht allzu schwer sein, denke ich." *Der Turm war sehr hoch und schien beinahe unendlich.*

Ich nickte und schaute mich leicht um. Man sah das mich etwas bedrückte. Meine Ruhige und Freundliche Art war wie weggeblasen was auch Aura merkte. Sie rieb ihren Kopf an meiner Wange und gab japsende Geräusche von sich in Hoffnung sie würden mich aufheitern. Jedoch hingen meine Gedanken an meinen Bandagen welche ich heute wohl oder übel noch wechseln musste. Dazu musste ich aber jemanden finden der mir helfen würde da es nicht so leicht war, den eigenen Körper zu verbinden, als man dachte.

*Biss mir unbemerkt auf die Lippe. Die Luft hatte sich verändert und dies entging mir nicht.* "Dich bedrückt etwas, habe ich recht ?" *überwand ich mich dann doch, nachzufragen.* "Schon okay, wenn du nicht drüber reden möchtest, schließlich kennen wir uns kaum, aber manchmal kann das weiterhelfen und wirklich befreiend sein." *erbot ich und schenkte dir tatsächlich ein offenes Lächeln, das vom Empathie zeugte, die erste wirkliche Regung meines Gesichtes, seit unserer Begegnung*