Schloss Coweth
Folge dem Pfad der schwarzen Magie

Spielbare Geschöpfe

Hexen und Hexer
Hierbei handelt es sich um die Zaubererrassen, die die Möglichkeit haben, am Coweth selbst zu sein und die Kunst der schwarzen Magie zu erlernen.



Urblüter
Können nicht mehr gespielt werden
Urblüter sind offiziell die Stärksten unter den Magiern und genauso selten, sodass viele davon ausgehen, dass sich auf dem Cowethgelände gerade mal zwei von ihnen aufhalten. Ihr Körper kann ein hohes Ausmaß an Magie aufnehmen. Sie brauchen keinen Zauberstab, um ihrer Magie freien Lauf zu lassen, jedoch fällt es manchen von ihnen schwer, diese riesige Macht an Energie zu kontrollieren, weswegen sie sehr gefährlich und unberechenbar sein können. Neue Zauber und Wissen erlernen sie in kürzester Zeit und man sagt ihnen ein hohes Maß an Weißheit nach, was wohl daher stammt, dass die meisten großen Flüche und Zauberwerke von ihnen stammen, auch sind es vor allem sie, die die "Welt der großen Zauberer" prägen.


Medium
Wird jedoch nicht als eigenständige Zaubererrasse angesehen, sondern als eine Art Untergruppe, einen Zusatz/ ist bereits vergeben
Nur alle tausend Jahre kommt es vor, dass ein Medium geboren wird, was ihre Existenz höchst selten macht. Meist sind es Urblüter, welche besondere Fähigkeiten besitzen, weswegen man sie sehr schnell mit normalen Urblütern gleichsetzt, dabei können sie sogar stärker als diese sein. So können sie beispielsweise die Auren von Übernatürlichen besonders gut wahrnehmen und sehen. Auch vereinen sie besonders alte und mächtige Gaben von Magiern und Mächte der Unterwelt in sich, was sie zu tickenden Zeitbomben machen kann, wenn sie nicht lernen, ihre Magie richtig unter Kontrolle zu bringen. Lange Zeit schlummern diese Mächte und tauchen in der Kindheit nur schleichend auf. Daher wissen viele nichts über ihr kommendes Schicksal. Erst im jugendlichem Alter werden die Stimmen von unzähligen Gewalten dominanter, die sie hören und wahrnehmen. Ihnen zu widerstehen wird immer schwerer, da diese magischen Energien versuchen vom Körper Besitz zu ergreifen. In diesem Zustand können sie sehr zerbrechlich und schwach sein, doch überstehen und überleben sie diese Phasen, so können sie sehr mächtige Fähigkeiten freisetzen. Durch ihre hohe Gefährlichkeit und ihrem seltenen Auftreten, wissen nur sehr wenige überhaupt etwas über ihr Bestehen.


Vollblüter
Sie sind die üblichsten Hexen. Vollblüter sind stark, auch wenn ihre Kräfte sich nicht mit denen der Urblüter messen können. Auch sie können große Zauberer sein und können eine Menge magische Kraft in sich vereinen. Wenn sie mit dem Lernprozess beginnen, brauchen sie einen Zauberstab, können allerdings mit langem Lernen auch lernen ohne diesen Zauber auszusprechen.


Ikule
Sie tauchen fast genauso häufig auf wie die Vollblüter und besitzen - im Vergleich gesehen - genau die gleiche magische Stärke. Ikule sind entfernt mit den Dämonen verwandt und gelten umgangsprachlich auch als "Halbdämonen", auch wenn dies nicht ganz zutrifft. Zwar können sie keine anderen Zauber als die anderen Hexengeschlechter erlernen, jedoch sind sie gegen jegliches Gift (hiermit sind jedoch keine Tränke gemeint) immun und können sich teils regenerieren. Sollte ihnen eine Hand oder anderweitiges fehlen, können sie dies nachwachsen lassen, was jedoch mit großen Schmerzen verbunden sein kann, jedoch funktioniert das nur dreimal in ihrem ganzen Leben, wobei sie ihren Kopf nicht nachwachsen lassen können und ein Verletzen des Herzes/ des Gehirns immer noch zum Tode führt. Nimmt man eine kleine Dosis ihres Blutes zu sich, so kann man einer Vergiftung aus dem Wege gehen. Ihre Magie können sie allerdings nur einsetzten, wenn sie ein magisches Amulett (oder ein anderes Artefakt) tragen, welches mit einem dämonischen Fluch belegt wurde. Daher brauchen sie auch keinen Zauberstab. Dennoch sollten sie vorsichtig sein, denn ohne ein verfluchtes Erzeugnis an ihrem Körper fühlen sie sich sehr schwach und müde und verlieren ihre außergewöhnlichen Kräfte. Viele Ikule wählen als Begleiter meist einen Dämonenhasen, da sie sich mit diesen am meisten verbunden fühlen, wobei auch erwiesen wurde, dass sie diese am besten händeln und trainieren können, jedenfalls munkelt man dies.


Mischblüter
Mischblüter sind eher seltener, jedoch häufiger als die Urblüter. Nicht immer werden sie als gut angesehen, da man ihnen nachsagt, dass sie nicht reiner Magie entsprungen sind. Sie sind das Erzeugnis einer Liebe zwischen Mensch und Hexe/r und so nicht reinblütig und gehören der Gruppe der Hybridwesen an. Mit viel Übung können sie jedoch genauso stark wie Vollblüter werden, allerdings ist ihr Körper instabiler gegenüber Zauber. Sie brauchen stets einen Zauberstab und können nicht ohne einen zaubern, da sie ohne ihn ihre Magie nicht richtig sammeln können.


Mondkinder
In vielen Angelegenheiten sind die Mondkinder den herkömmlichen Mischblütern sehr ähnlich. Auch in ihnen haben sich zwei Wesen vereint: Ein Werwolf und das Blut eines normalen Hexers. Somit gehören auch sie zu den Hybridwesen. Man könne sogar sagen, sie seien noch seltener als die herkömmlichen Mischblüter. Mondkinder  gelten eher als sehr instabil, wenn es um das kontrollieren ihrer Gefühle geht. Da ihre Eltern von grundverschiedener Natur sind, sind auch sie zwiegespalten, wobei meist die wölfische Seite dominiert. Sie können weniger Magie benutzen, als es die Mischblüter können, brauchen jedoch genauso wie sie einen Zauberstab, um überhaupt Maige bündeln zu können. Jedoch ist ihr Körper robuster und stärker und kann mehr Magie aufnehmen, allerdings nicht selbst mehr anwenden. Sie fühlen sich vom Mond sehr angezogen, da er ihnen Kraft schenkt und sie stets zu faszinieren scheint. Ihre Gefühlswelt haben sie nicht im Griff, sind hoch sensibel und hören stark auf ihre fast schon ein wenig animalischen Instinkte. So kann ihr Charakter zwei gravierende Ausmaße annehmen: eine introvertierte oder eine sehr extrovertierte Persönlichkeit. Viele Mondkinder haben das Gefühl, dass sie nicht vollständig sind und dieses Gefühl kann sie innerlich stark zerfressen, wenn sie nicht richtig lernen damit umzugehen. Mit anderen Mondkindern fühlen sie sich meist schnell verbunden. Durch ihre werwölfischen Gene besitzen auch sie einen ausgezeichneten Geruchssinn, sowie enorme Schnelligkeit und die Fähigkeit sich in einen Wolf zu verwandeln. Diese Verwandlung ist jedoch mit höchsten Qualen des Schmerzes - die sogar zum Tode führen können - verbunden und sie nehmen auch nur diese Form an, wenn ihre Gefühle in eine stark instabil Phase schwanken, wozu Beispielsweise Trauer oder Zorn gehören. Doch verwandeln sie sich auch bei einem Vollmond, wenn sie diesen zulange ausgesetzt sind, wobei sie hingegen bei einem Neumond sehr geschwächt werden und keine Magie verwenden können. In dieser Wolfsform sind sie nur sehr schwer zu beruhigen und handeln meist nicht nach ihrem eigenen Willen.



Nicht der Magie mächtige
Hierzu gehören die Wesen, die an sich keine Magie verwenden oder gar aufnehmen können. Sie dürfen ausschließlich von Professoren gespielt werden.



Werwölfe
Vielen sind sie als gefährliche Bestien mit schaurigen Mäulern und scharfen Klauen bekannt, doch sind sie viel mehr als ledigliche Schauergeschichten. Vor langer Zeit waren sie mit den Hexen unserer und jener Welten verfeindet, tränkten ihre Hände mit dem Blut unserer und wir unsere mit dem ihren. Doch als der Frieden zwischen den Wesen einkehrte, integrierten sie sich immer mehr in unsere Gesellschaft, wobei es immer noch vorkommen kann, dass sie nicht unbedingt gerne gesehen werden. Sie besitzen starke Instinke, die denen richtiger Wölfe sehr gleichen. Meist hören sie vor allem auf diese Impulse, was ihr Verhalten für Außenstehende manchmal recht animalisch und exorbitant wirken lassen kann. Allerdings können sie mit viel Übung diese Manier unterdrücken und kontrollieren, wodurch sie jedoch bei einem Ausbruch von Zorn umso unkotrollierter handeln können. Werwölfe besitzen eine höchst feine, gar ein wenig empfindliche Nase, ebenso eine enorme Ausdauer und Schnelligkeit, sowie körperliche Kraft. Man sagt sogar, dass sie mit normalen Wölfen und anderen Tieren teilweise komunizieren können. Ebenso ist es ihnen möglich zwei weitere Verwandlungsformen anzunehmen, zu welchen zum einen eine Gestalt gehört, die einem Hybriden zwischen Mensch und Wolf gleicht und oft als Wolfsmensch betitelt wird, auch ist es die häufigste Form, die sich andere unter den Begriff Werwölfe vorstellen. Zum anderen können sie die Gestalt eines normalen Wolfes annehmen, die meist jedoch ein wenig größer als ein durchschnittlicher Wolf ausfällt. In ihrer herkömmlichen Erscheinungform, trifft man sie allerdings meist als Mensch an. Eine Verwandlung ist für sie keinesfalls schmerzhaft oder großen Qualen bemannt, jedenfalls, wenn sie sich auf einer freiwilligen Basis verwandeln, denn wenn sie sich beispielsweise bei Vollmond verwandeln, kann dies große Leiden hervorrufen. Bei einem Vollmond verwandeln sie sich stets und können dieses Prozess nicht unterbrechen, wobei sie bei einer Neumondnacht am schwächsten sind und nicht einmal ihre wölfischen Formen annehmen können. Magie können sie weder in sich sammeln, noch verwenden.



Verstorbene Geschöpfe
Dies hier sind Wesen, die einst Zauberer waren, jedoch bei einer der alles entscheidenden Prüfungen gescheitert sind und so ewig Abschied von ihrem Körper aus Fleisch und Blut nehmen müssen. Man könnte auch erst im späteren Verlauf des RPG´s zu einem solchen Wesen werden.



Geister
Einst waren sie von menschlicher Gestalt, lernten am Coweth ebenfalls die Künste und Lehren unserer Schule als Magier oder Hexe. Doch waren sie in einem Punkt ihrer Ausbildung noch nicht bereit für das, was auf sie zukam, denn sie starben bei einer der wichtigen Prüfungen, die sie absolvieren sollten oder wurden anderwaltig getötet. Es gibt viele von ihnen, die sich immer noch nicht ihrem jetzigen Zustand bewusst sind und so durch Coweth und dessen Pfade irren, ohne jemals wieder diesen Ort verlassen zu können. Andere jedoch wurden von Frust, Hass und Wut zerfressen und versuchen das Leben der Übrigen zu erschweren, schikanieren diese. Kleinere Zauber können sie allerdings ausführen, wozu das Bewegen und leichte Beeinflussen der Umgebung gehört. So können sie Gegenstände herunterfallen oder schweben lassen, können Musikintrumente spielen, Türen schließen und manchmal auch für kurze Zeit in den Körper eines schwachen Lebenden fahren und diesen steuern, dies funktioniert jedoch nur, wenn dieser mental geschädigt ist (Trauer, Hass, Mordlust). Außerdem ist es ihnen möglich, sich aussuchen zu können, ob man sie sehen kann oder nicht. Nur mit sehr großen Mühen schaffen sie es, für eine kurze Zeit eine feste Form anzunehmen, jedoch erfordert dies viel Kraft, die sie nicht immer aufbringen können. Mit Salz kann man ihnen allerdings großen Schaden/ große Schmerzen zufügen, jedoch nicht töten.
 
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