Schloss Coweth
Folge dem Pfad der schwarzen Magie

Begleiter

Weggefährten der Studenten
Jeder Student unserer Schule hat einen tierischen Begleiter (auch Weggefährten genannt), der ihn auf seinen Wegen im Coweth stets begleitet.
Hier siehst du welche Tiere hierfür geeignet und auf dem Schulgebäude gestattet sind.
Hierbei sei auch nochmal gesagt, dass du nur einen Begleiter haben darfst.

  



Ratten
Vorkommen: relativ häufig
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Viele sehen sie als unreine Tierchen an, doch stimmt dies keineswegs. Sie gelten als sehr intelligent und können für andere spionieren, vor allem, wenn man sie gut trainiert.
Weiteres: Besitzer solcher Tiere gelten als zwiegespalten und können meist nicht in eine Schublade gesteckt werden. Ungesehen kümmern diese sich um nötige Informationen, um auf Nummer sicher zu gehen, weswegen viele von ihnen auch schnell als Verräter oder ähnliches bezeichnet werden.




Katzen
Vorkommen: relativ häufig
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Mit ihrer mystischen Aura ziehen diese kleinen Samtpfoten wirklich jeden in ihrem Bann. Sie sind eigenständig, gute Beobachter und höchst ehrliche, wenn auch manchmal undankbare Wesen. Sie merken jedoch schnell, wie es einem geht, denn ihnen entgeht nichts.
Weiteres: Man sagt den Besitzern dieser Tiere ein hohes Maß an Ehrlichkeit nach, jedoch auch, dass sie ungern zu viele Verantwortungen auf sich nehmen wollen. Viele halten deswegen diese Eigner für ein wenig eitel und nur auf sich selbst bezogen, jedoch ist dem oft nicht so.




Eulen
Vorkommen: relativ häufig
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Weisheit und ein gutes Auge wird mit ihnen in Verbindung gebracht. Sie sind nachtaktiv und können Nachrichten austragen. Ebenfalls sind sie eine gute Zuhörerschaft.
Weiteres: Wie auch ihre Weggefährten sollen auch dessen Besitzer meist sehr gute Zuhörer sein, die ihre Umgebung genau im Auge behalten.




Kröten/ Frösche
Vorkommen: relativ häufig
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Viele finden sie sehr ekelig, verabscheuen sie, doch sollte man es wagen, mehr in ihnen zu sehen, als das, wird man von ihnen überrascht werden, denn sie können wirklich sehr faszinierende Zeitgenossen sein. Als Krafttiere werden sie mit einer hohen Rein- und Wandelbarheit verbunden.
Weiteres: Wähler solcher Geschöpfe sagt man eine gute Flexibilität/ Anpassungsfähigkeit nach. Sie sollen auf ihre eigene Intuition vertrauen und Entwicklungen von Ereignissen neue Fassetten verleien. So sind sie meist mit sich selbst im Reinen, jedoch keineswegs von langweiliger Natur.




Raben
Vorkommen: mittelmäßige Häufigkeit
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Intelligente Wesen mit schwarzem Nachtgewand. Sie sind ebenfalls sehr gute Lauscher. Auch wenn viele sie verachten, wurden sie in vielen Legenden hoch gelobt. So sollen sie ehrlich und neutral sein, nicht beurteilend und zuhörend.
Weiteres: Mit großer Vorliebe halten Leute diese Vögel, die selbst eher im schlechten Lichte stehen. Diese schätzen die Gaben dieser Tiere sehr und sind meist der Meinung, dass nicht alles so sein muss, wie es anfangs scheint.




Schlangen
Vorkommen: mittelmäßige Häufigkeit
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Auch sie sind mystische Tiere voller Geheimnisse. Sie können Wege finden, die andere nicht durchqueren können und sind so sehr gute Beobachter, wenn auch von vielen als hinterhältig angesehen. Auch bei ihrer Haltung im Schloss gibt es Regeln, denn Schlangen dürfen nicht länger als 2 Meter sein.
Weiteres: Ihre Besitzer sind meist sehr zwielichtig. Einige von ihnen sind eitel die anderen heimtückisch wie der Ruf des Tieres selbst, doch sie sind vor allem sehr faszinierende Gesellen.




Wiesel
Vorkommen: mittelmäßige Häufigkeit
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Wiesel sind gewitzte, sehr flinke und saubere Tiere, die zu den neugierigsten und frechsten Gesellen gehören, die man sich vorstellen kann. Viele von ihnen sind allerdings auch recht scheu. Werden sie allerdings gut gehalten, kann sich eine Freundschaft anbahnen, die ewig halten wird.
Weiteres: Wer von einem Wiesel begleitet wird, ist meist von äußerst feiner Natur und so sind die Halter solcher Kreaturen sehr reinliche Gesellen. Jedoch sollte man nie zu schnell über sie urteilen, denn hinter dieser Fassade befinden sich geheimnisvolle Individuen.




Spinnen
Vorkommen: mittelmäßige Häufigkeit
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Vielen bereiten diese kleinen Tierchen einen kalten Schauder über dem Rücken, doch sind sie eigentlich sehr faszinierende Wesen mit hohem Wissen.
Weiteres: Halter solcher Tiere sind meist sehr tolerant anderen gegenüber und halten nicht viel von Gerüchten, da sie Personen lieber erst persönlich kennenlernen, um sich ein genaues Bild zu machen.




Fledermäuse
Vorkommen: mittelmäßige Häufigkeit
Zuordnung: irdisch/ sterblich
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Dunkle Kreaturen der Nacht, die eher mit Vampiren in Verbindung gebracht werden, als mit einem Hexer. Sie sind jedoch gute Gesellen, wenn man sie in der Nacht beschäftigt, weswegen man schnell lernen muss, sich ihrem Rhythmus anzupassen.
Weiteres: Die Besitzer dieser schaurigen Geflügelten sind meist wahre Nachteulen, die jedoch gute Gesellschaft schätzen.




Tairurmis
Vorkommen: recht selten
Zuordnung: magisch/ gehört den Elementen Wasser und Erde an
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Auf dem ersten Blick mögen diese kleinen Kreaturen wie gewöhnliche Pflanzen, vielleicht auch wie ein wenig seltsames Gewächs erscheinen. Ihr Äußeres kann sich stark variieren, je nachdem, in welcher Umwelt sie aufwuchsen. Sie können teils eine Magie verwenden, die jedoch kaum erforscht wurde: sie können das Wohlbefinden von Pflanzen wahrnehmen und passen sich diesem an, weswegen man aufpassen sollte, wohin man es mitnimmt. Auch in die Welt der Flora und Fauna scheinen sie Einfluss nehmen zu können, auch wenn dieser sehr gering ist. Ein Tairurmi teilt - trotz seines sehr individuellen Erscheinens - jedoch für gewöhnlich die gleichen grundlegenden Charakterzüge, wie andere seines Volkes: eine große beinahe schon kindliche Neugierde, ein meist scheues Auftreten gegenüber fremden Dingen oder Individuen, sowie eine Neigung dazu, anderen kleine Streiche zu spielen. Meistens sind diese kleinen Wesen jedoch kaum von einer schlechten Natur bemannt, sondern sehen die Welt spielerisch, kennen die Auswirkung ihrer Taten nicht und haben ein eher kindliches Denken und Handeln. Wirklich gefährlich sind sie nicht, können jedoch viel Zeit und Nerven in Anspruch nehmen. Man muss jedoch täglich daran denken, ihnen Wasser zum Trinken zu geben, da sie sonst sehr schwach oder gar zornig werden und ihre Halter sie nicht mehr unter Kontrolle bringen können. Auch die Sonne ist für sie sehr wichtig, da sie ohne diese sehr müde und trostlos wirken können, daher sind sie auch nur am Tage wirklich aktiv. Tairurmis fürchten das Feuer und haben eine enorme Angst vor dem heißen Licht.
Weiteres: Besitzer dieser kleinen Geschöpfe müssen sehr viel Sensibilität und Feingefühl aufbringen können, wie auch eine große Geduld und Verständnis, denn sie zu pflegen kann manchmal ermüdend sein, weswegen nur die wenigstens sich wirklich zutrauen ein solches Tier bei sich zu tragen. Manche sagen sogar, sie seien eine schwerere Investition, als es die Dämonenhasen oder Imps wären, da sie sehr empfindlich sind und somit auch um einiges schneller sterben können.




Dämonenhasen
Vorkommen: recht selten
Zuordnung: dämonisch
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Eigentlich sehen diese kleinen Dinger wirklich liebenswert und niedlich aus. Haben flauschiges Fell und sehen aus wie ganz normale Hasen, jedoch können sie der Teufel in Person sein, denn sie sind Dämonen, die in den Körpern von Hasen/ Kaninchen versiegelt wurden, da sich die Körper von Hasen hierfür am besten eignen. Sie zu zähmen ist schwer und nicht gerade einfach, eigentlich unmöglich. Dämonenhasen gelten als höchst aggressiv und verwüsten alles und jeden, den sie als Feind an sehen, weswegen sie stets in einem Käfig gehalten werden müssen.
Weiteres: Hexen, die ein solches Exemplar halten, müssen wirklich Nerven aus Stahl und eine große Geduld, sowie Mut und Neugierde auweisen, denn sie zu halten wird alles andere als ein Kinderspiel.




Imps
Vorkommen: recht selten
Zuordnung: dämonisch
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Sie sind lästige Biester, die die absolute Unterrasse der Dämonen bilden und äußerlich stark unterschiedlich auftauchen können. So haben einige von ihnen Flügel, andere wiederum keine oder wieder andere haben Hörner und Klauen. Sonderlich groß sind sie nicht, jedoch sollte man sich davon nicht täuschen lassen. Es sind ziemlich junge - und im Vergleich gesehen - sehr schwache Dämonen, die von keiner großen Intelligenz, allerdings von enormer Unterwürfigkeit ihrem Gebieter gegenüber zeugen. Ihrem Verhalten nach zu urteilen wirken sie daher eher animalischer Natur. Wer sie hält, wird schnell merken, dass man sie lediglich dressieren, jedoch keine freundschaftliche Bindung mit ihnen aufbauen kann. Ein Imp empfindet eine große Freude daran, andere zu quälen und zu schaden. Soetwas wie Mitgefühl oder Reue entwickeln nur sehr wenige von ihnen. Sie dienen ausschließlich dem Bösen und sind demjenigen von bedingungsloser Treue ergeben, der sie regelmäßig mit Futter (rohes Fleisch) versorgt und der sie abgerichtet hat. Durch diese Umstände, ist es kaum erlaubt einen von ihnen zu halten und selbst wenn, gibt es strikte Regeln: Imps müssen von ihrem Eigner stets bei falschem Verhalten bestraft werden - meistens körperlich - und dürfen ohne Obhut ihren Käfig nicht verlassen. Einige gehen sogar so weit und sagen, dass sie einer Knechtschaft unterzogen werden und an dem kommt es sehr nahe heran. So gibt es auch nur sehr wenige, die sich wirklich trauen einen Imp zu halten und meistens sind es solche, die nicht viel Empathie anderen gegenüber empfinden können. Sogar kleine Erledigungen können sie durchführen, wenn man sie richtig erzieht. Manche Imps können sogar einige Worte unserer Sprache sprechen, jedoch ist ihr Vokabular sehr gering und so kennen sie nur die einfachsten Begriffe und sprechen eigentlich nicht. Wenn man kein Essen zur Hand hat, kann man sie mit Musik besänftigen, die sogar noch effektiver auf sie einwirkt. Sofort lassen sie von allem ab und fallen in einen vollkommen ruhigen und ausgeglichenen, fast schon unschuldigen Trancezustand und vielleicht sogar in einen tiefen Schlaf, wenn man es richtig anstellt.
Weiteres: Solche plagenden Wesen werden vor allem von Hexen erzogen, die selbst einen dominanten Ton angeben und die sich ungern mit anderen unter ihrem Stande (andere Zauberergeschlechter) abgeben oder sich ungern anderen unterordnen wollen. Mit den Besitzern ist meist nicht zu spaßen und man sollte sich zweimal überlegen, ob man sie wirklich erzürnen möchte.




Arkos
Vorkommen: recht selten
Zuordnung: magisch/ Feenwesen
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Die Arkos sind ein sich von Pflanzen ernährendes Volk aus Wesen, nicht größer als eine Hand, die ein sehr menschliches Aussehen besitzen. An ihrem Rücken befinden sich Flügel, die sehr empfindlich und je nach Individuum unterschiedlich ausfallen können. Ihre Augen sind schwarz, eine Schwärze, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat. Eine Finsternis, die die gesamten Augen ausfüllt. Ein Arko ist geschlechtslos, hat jedoch meist recht weibliche Gesichtszüge, weswegen sie schnell mit Frauen assoziiert werden und daher oftmals auch solche Namen tragen. Man sagt, ein solches Wesen wird geboren, wenn jemand anderes - irgendwo auf der Welt - eine Aufopferung aus purer Selbstlosigkeit vollübt. Sie sind überaus neugierige und intelligente Lebewesen, die eine eigene Sprache sprechen, die uns jedoch verborgen bleibt, da ihr Ton so hoch ist, dass er von Außenstehenden nicht gehört werden kann. Anderen spielen sie oft Streiche, Streiche, die denen von Kindern sehr ähneln. Daher sind sie auch sehr nervige Gesellen, für die man viel Verständnis und Freiraum besitzen/ einräumen, jedoch auch ein aufmerksames Auge haben sollte. Auf andere Wesen haben sie einen sehr beruhigenden, fast schon einschläfernden Einfluss, doch sollten sie auf Flussnymphen treffen, werden diese äußerst aggressiv, nahezu animalisch und bestialisch und das, obwohl diese sehr entfernt die gleichen Vorfahren besitzen.
Weiteres: Diejenigen, die einen Arko bei sich aufnehmen, werden für überaus ruhige und sensible Charaktere gehalten, die allerdings auch taktvoll, vorsichtig und bestimmt agieren können, sollte es von ihnen erwartet werden. Arkohalter werden also nicht ohne Grund für große Empathen gehalten.




Kitsunen
Vorkommen: recht selten
Zuordnung: magisch
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Wunderschöne Geschöpfe die sehr stark an Füchse erinnern, wobei einem doch sehr schnell die für diese Tiere üblichen neun Schweife ins Auge fallen. Sie sind sehr treu und bedingungslos den Wünschen ihrer Besitzer gegenüber, wenn man ihr Vertrauen gewinnen konnte.
Weiteres: Man sagt, dass die Halter dieser edlen Geschöpfe stets nach Ehrlichkeit und Klarheit streben sollen und treue Geleiter suchen, die mit ihnen ihren Weg bestreiten.




Phönixe
Vorkommen: absolute Seltenheit
Zuordnung: magisch/ gehört den Elementen Feuer und Luft an
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Feurige Geschöpfe mit wunderschönen Federkleid. Sie sind unsterblich und wegen ihrer Fähigkeiten - aus der Asche wieder aufzusteigen und ihre Größe zu einem gewissen Grad ändern zu können - sehr begehrt, doch ziemlich schwer zu bekommen. Sie zu erzürnen erweist sich als leicht, doch wirkliche Ruhe zu befahren ist eine wahre Meisterkunst.
Weiteres: Wie auch die Phönixe besitzen viele ihrer Eigner ein besonderes Temperament, welches man lieber nicht auf die Probe stellen sollte, jedoch zeigen sie auch gerne Ausdauer und scheuen sich nicht, auch neuen Wegen zu folgen.
ACHTUNG: Solltest du selbst in Erwägung ziehen, einen Phönix zu besitzen, so musst du dies zuerst im Forum anfragen, da es schließlich eine absolute Seltenheit sein soll. Leute, die sich zuvor nicht im Forum erkundigt haben, dürfen nicht mehr ein solches Tier halten.
 
 


Drachenbabys
Vorkommen: absolute Seltenheit
Zuordnung: magisch/ gehört den Elementen Feuer und Erde an
Magisches Zeichen: 
Beschreibung: Gefährlich, mystisch und höchst intelligent sollen sie sein. Ihrem Besitzer sind sie gegenüber - bei richtiger Haltung - von höchster Treue, auch wenn sie eine große Sturheit und Eigenwillen besitzen. Jedoch dürfen sie nur gehalten werden, wenn sie sich noch in einem sehr jungen Alter befinden und nicht größer als eine Truhe sind. Sie altern sehr langsam, allerdings kann man schnell die Kontrolle über sie verlieren und einen Ort in ein kleines Flammenmeer verwandeln, daher werden sie nur sehr selten als Begleiter erlaubt, mal ganz davon abgesehen, dass es generell kaum noch Drachen gibt.
Weiteres: Hexen, die solche Tiere als ihren Weggefährten erwählten, sind meist sehr schwer zu durchschauen und wirken auf dem ersten Blick vollkommen anders, als es ihrer wahren Natur entspricht. Auch sie sollte man nicht erzürnen, denn sie sollen große Mächte besitzen.
ACHTUNG: Solltest du selbst mit dem Gedanken spielen, ein Drachenbaby zu besitzen, so musst du dies zuerst im Forum anfragen, da es schließlich eine enorme Seltenheit sein soll. Leute, die sich zuvor nicht im Forum erkundigt haben, dürfen nicht mehr ein solches Tier halten.

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