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(Klar, vollkommen okay. Es war auch so geplant, dass der Erdrutsch in die Grotte führt )

Ein leises Stöhnen musste ich unterdrücken, als ich hart auf dem Boden aufschlug. Ich war nicht gerade sanft gelandet und zudem tiefer gestürzt als erwartet, doch ich ignorierte die schmerzenden Stellen an meinem Körper fürs Erste bewusst und richtete mich langsam auf. Sah mich um, versuchte, etwas zu erkennen. Wo bin ich denn hier gelandet?, fragte ich mich unwillkürlich. Da wurde ich auf einen ganz blassen Lichtschimmer ein Stück entfernt von mir aufmerksam.

(Ich war mir eben nicht sicher, aber Danke ^^)

Da meine Finger langsam in dieser Haltung verkrampften, wollte ich die Hand tauschen, fokkusierte mich dabei aber so sehr darauf, das Feuerzeug auch ja richtig zu halten, dass ich nicht bemerkte, wie ich dennoch in dieselbe Richtung weiterlief.
So stiess ich irgendwann gegen dich, wodurch ich erschrocken aufquiekte und es mir aus der, nun anderen, Hand flog.

(^^)

Ich sah den kleinen, flackernden Lichtschein langsam näher kommen und konnte mit der Zeit auch die Konturen einer Person erkennen allerdings nur schattenhaft und verschwommen. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, den Unbekannten zu identifizieren - und vor allem herauszufinden: War er eine Bedrohung? Doch ehe ich einen Schluss ziehen konnte, prallte der Fremde auch schon gegen mich und ich hörte ein lautes, erschrockenes Aufquieken. Ein Gegenstand flog durch die Luft, instinktiv griff ich danach. Ich fing ihn auf, dafür reichte scheinbar meine Reaktionsfähigkeit, obwohl meine Aufmerksamkeit eigentlich dem Fremden gelten sollte - halt, Korrektur. Es war kein Fremder. Eine Fremde. Ein Mädchen. ,,Hoppla!"

Ein leises, nur kurz andauerndes Kichern entfloh mir, nachdem du gesprochen hattest.
Ein süsses Wort.
"Kannst du das Feuerzeug wieder anmachen?", mir war nicht entgangen, wie du es gefangen hattest, bessergesagt hatte ich keinen Aufprall gehört, und es mir so zusamengereimt.
Deine schnelle Reaktion behielt ich mir, vielleicht könnte diese Information später noch ganz nützlich sein.

Nun galt tatsächlich meine ganze Aufmerksamkeit dir. Mir gefiel deine Stimme, der Klang deiner Worte und wie sie mit der Gesamtsituation zu einer, für mich auf seltsame Weise ganz besonderen, Momentaufnahme verschmolzen, die mir in Erinnerung bleiben würde. Jedoch fand ich die Begrüßung nicht unbedingt optimal. ,,Hey." Meine Stimme klang im Dunkeln undefinierbar. ,,Ehrlich gesagt - dafür, dass du grade in mich reingelaufen bist, ohne dich zu entschuldigen oder sonst etwas, wüsste ich nicht, wieso ich dieser Forderung nachkommen sollte." Meine Faust schloss sich etwas fester um das Feuerzeug.