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Aiden Elclare
(292 Posts bisher)
19.04.2019 06:07 (UTC)[zitieren]
Ich hatte dein Unbehangen bereits davor bemerkt, aber es war nur eine Vermutung die sich mit dem schnellen Anziehen deiner Handschuhe bewahrheitete. Obwohl ich das Bedürfnis hatte danach zu fragen ließ ich es lieber, da ich vermutete, dass du es nicht wirklich gerne erzählen würdest. Als du nun zu der Truhe gingst sah ich an mir herab. Ich merkte daß die Taubheit langsam nachließ und ich mich nun erstmal wieder an die leichten schmerzen, die mit meinen Bewegungen automatisch einher gingen, gewöhnen musste
Maélys Le Roux
(887 Posts bisher)
19.04.2019 06:14 (UTC)[zitieren]
*Brachte gerade die ganzen Medikamente an ihren herkömmlichen Plätzen, ehe ich weiter in der Kiste kramte. Ich schien etwas zu suchen.* "Wo ist das denn ?" *murmelte ich eher zu mir als zu dir. Jetzt, wo ich meine Handschuhe wieder trug, besschäftigte ich mich auch nicht mehr weiter mit ihnen, überspielte mein Verhalten und konzentrierte mich nur darauf, das zu finden, was ich suchte.* "Wenn sich deine Wunden verschlimmern, suche mich auf der Stelle auf." *sagte ich über meine Schulter zu dir hinüber, bevor ich dann endlich wieder aufstand und ein kleines Fläschchen in der Hand trug und mit diesem auf dich zukam. Meine Worte waren ein Befehl, keine Einladung, sondern etwas, was man befolgen sollte.* "Denn schlimmer dürfen sie keinesfalls mehr werden." *und mit diesen Worten überreichte ich dir das kleine Glasfläschchen welches eine meeresblaue Flüssigkeit beinhalte*
Aiden Elclare
(292 Posts bisher)
19.04.2019 06:21 (UTC)[zitieren]
Ich sah dir bei deiner Suche zu und bemerkte letztendlich auch deine Versuche die Handschuhe nicht weiter zu beachten und dein Verhalten diesen gegenüber zu überspielen. Dies machte mir aber nochmal deutlich, dass es wirklich besser gewesen war nicht danach zu fragen. "Ein Nein wird jetzt wohl nicht akzeptiert oder?" fragte ich mit einem leichten lachen und nahm das Glasfläschchen an mich. Da ich Jahrelang gewohnt war, dass meine Wunden nicht wirklich versorgt wurden, war mir diese Situation immer noch sichtlich neu. "Und was ist das?" fragte ich nun auf das Glasfläschchen bezogen während ich dies leicht nach links und rechts schwenkte. Ich könnte vermuten was es war jedoch war ich mich hierbei nicht sicher. Es könnte etwas sein was gegen die schmerzen wirkte oder der Heilung half aber auch was ganz anderes. Während ich weiter grübelte wartete ich gespannt auf deine Antwort.
Maélys Le Roux
(887 Posts bisher)
19.04.2019 06:27 (UTC)[zitieren]
*schmunzelte* "Ein Nein wird nicht mehr akzeptiert." *kurz schweifte mein Blick zu unseren Drachen, wobei Ansgar die gesamte Szenerie neugierig beobachtete. Als ich dann wieder zu dir sah, sprach ich weiter.* "Es ist ein Medikament, welches du jeden Tag um die gleiche Zeit einnehmen musst. Träufle einfach drei Tropfen in ein Glas mit Wasser oder einem anderen Getränk deiner Wahl. wichtig ist nur, dass du es immer zur gleiche Zeit einnimmst. Es hilft dabei, deine Wunden schneller zu heilen, beziehungsweise dabei, dass dein Körper sich schneller so gut er kann regenereieren kann." *ich wollte mich gerade umdrehen, um die Truhe noch zu schließen, da ich es vergessen hatte, doch ich stoppte und sehe nochmals zu dir.* "Achja und komm nicht auf die Idee, das Mittel unverdünnt einzunehmen." *warnte ich*
Aiden Elclare
(292 Posts bisher)
19.04.2019 06:35 (UTC)[zitieren]
Ich lächelte und mein Blick folgte leicht dem deinen zu unseren Drachen. Aura saß wie Ansgar da und schaute auf uns herab. Sie waren friedlich und fingen keinen Streit an, was mich erleichterte. Als du schließlich mit der Erklärung zu der Flüssigkeit anfingst widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder gänzlich dir und nickte hier und da. Ich hatte mir schon gedacht das es in diese Richtung gehen würde und war wieder einmal dankbar das ich jemanden gefunden hatte der sich anscheinend mehr um mein Wohlbefinden sorgte als meine Eltern es taten. "Das leuchtet ein" sagte ich nun nach der Erklärung. "Soll ich heute bereits damit anfangen oder erst morgen?" Fragte ich nun noch während ich das Glasfläschchen behutsam wegstellte um meinen Kimono wieder anzuziehen. Dazu musste ich aufstehen, da es sich durchaus als schwierig gestaltete so ein Kleidungsstück im Sitzen anzuziehen. Auch dauerte es länger dieses anzulegen als man dachte. Als ich schließlich fertig war nahm ich das Glasfläschchen und steckte ist in eine der Taschen die ich selbst an der Innenseite des Kimonos angebracht hatte.

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