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Ich ging weiter, immer tiefer in den Wald und dunkler als vorher wurde es auch. Eine Gänsehaut durchfuhr mein ganzen Körper. Kurz blieb ich stehen warf den Stummel der Kippe auf dem Boden und zertrat diese dann. Ich blickte mich kurz um und setzte meinen Weg fort

Ich wisperte etwas in meiner Sprache, wobei ich mit dem Oberkörper vor und zurück schaukelte. In der Hand hielt ich den Stab, den ich Merlin genommen hatte. Den Blick auf die ausgestochenen Augen des Vogels gerichtet fing ich nun an zu singen. Es war ein trauriges Lied, und meine Stimme zitterte manchmal. Zuerst sang ich leise, es war fast wie ein Flüstern, dann wurde ich lauter, immer lauter, und mein Oberkörper bewegte sich mit dem Rhythmus des Liedes, während meine Hände bebten. Mit meinem einen Auge betrachtete ich meine linke Hand, auf der sich eine Narbe abzeichnete. Schließlich schrie ich auf, laut und schrill, und ich vergrub meine vernarbte Hand in der schlammigen Erde.

Ich hörte dann den markerschütternden Schrei, es kam vermutlich von dem Mädchen. Also machte ich mich auf den Weg zurück und blieb bei ihr stehen ,,Was ist los?“ fragte ich weiterhin monoton

Mein ganzer Körper zitterte und ich hörte die Stimme des Jungens zunächst nicht. Als ich wieder zu mir kam, steckte ich den Dolch weg, doch den Stab behielt ich in der Hand. Dann stand ich auf, meine Beine und mein Kleid waren mit Matsch verdreckt. Außerdem hatte ich viele Kratzer, auch an den Unterarmen. Mein schwarzes Haar war verknotet und zerzaust.
Ich stellte mich barfuß vor den jungen, und ich musste zu ihm hochsehen, da ich viel kleiner war. Dann spie ich vor ihn auf den Boden. "Lass mich in Frieden."

Ich sah zu ihr runter und zog eine Augenbraue hoch,, Ich glaube wohl eher nicht kleine!“ sagte ich schulterzuckend und half ihr hoch. Sie sah aus als wäre sie nur draußen gewesen dann sah ich zu dem Toten Raben